Bei der Kölner Jazz Nacht trennt man streng zwischen "E" und "U". Im Konzertsaal eine Mischung aus altehrwürdigem (d.h. z.B. dirigiertem) Big-Band-Sound und sperrigem Avantgarde Virtuosen. Interessanter und innovativer das Mensa-Programm: allein Lychee Lassi waren den Eintritt wert (und Motivation für mich, zu erscheinen). Überraschung und heimlicher Höhepunkt des Abends waren aber (für mich) Kare Berik; ein unbekümmerter Umgang mit Stilen und *irgendwelches Musikkritiker-Gebrabbel*; am besten: selber hören!
8. Dezember 2007
Frische Früchte & junges Gemüse
Rubrik: Auf die Ohren
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