1. November 2008

Gegensätze ziehen mich an

infZwei Ausstellungen, die zwar in räumlicher Nähe, aber inhaltlich weit entfernt sind:
Hier wird großflächig und grob gearbeitet - die Street Culture zelebriert das Rohe, bodenständige und die Destruktion.
Dort regiert das Filigrane, das modellhaft architektonische, wolkenhafte und mikroskopisch Filigrane, das wie ein Insektenpräparat im Schaukasten geschützt werden muss.

1 mal kommentiert:

Anonym hat gesagt…

Hi Rob, habe gerade mal wieder auf deinem Blog vorbeigeschaut. Die aus der Loop-Galerie kenne ich noch von der Uni, hat es ja weit gebracht. Bis in deinen Blog :-). Ich meld mich bald mal, habe nächstes Woche eine schwere Prüfung.
Viele Grüße

Johan