(Via.)
21. Dezember 2009
5. Dezember 2009
#12
▪ Zeit, mal jemandem einen Vogel zu zeigen!
▪ Von wegen: Auf den Sack gehen.
▪ (Ab in den Plattenbau) ...
▪ 1000 Gramm? 100g Tangram!
▪ Also: zu den Waffen.
Rubrik: Irrealität, Konzis
30. Oktober 2009
Sans Comic
Nichts Neues aus dem Logo-Kochstudio:
Ihr Firmenzeichen bildet mich barf!
Update: Den das Fontblog schreckt nichts; er es wirbt zudem für die Enzyklopädie des Ungeschmacks. Yeah!
Rubrik: Gestalter+Gestalt, Konzis, Liniert, Schönschrift
19. Oktober 2009
Gleichmacherei
11. Oktober 2009
10. Oktober 2009
Von den Socken
Die wunderbare Barfußzeit ist vorbei. Leider. Da gibt's nicht nur eins:
(Denn …. Und ….)
Hmm, gut, das Thema ist wohl durch … — echt. Aber trotzdem!
Socken für alle!!!
25. September 2009
Garten To Go
Die Idee ist so einfach wie verrückt und so genial wie verschroben: "urbane Landwirtschaft". Die Prinzessinnengärten bieten dem erholungshungrigen und entfremdeten Großstädter alles was er braucht - Abenteuer, "Zurück zur Natur" und Biogemüse in Selbstversorgung ... Die heile Welt in der Plastikkiste, zum Spazierenfahren und mitnehmen. Zum Anbeißen!
5. August 2009
Heimatgefühle
You're David Hasselhoff
Ich werde ein Berliner today!
(Via.)
Rubrik: Berlin, Evolution, Irrealität
4. August 2009
21. Juli 2009
21. Mai 2009
17. Mai 2009
16. Mai 2009
15. Mai 2009
Mit Rad und Tat
Wer überlegt, sich ein Zwei(t)rad zuzulegen, dem sei das (recyclebare?) Bambusfahrrad an's Herz gelegt. Und wem das noch zu wenig Holz ist, der schaffe sich doch dieses an!
Darf's ein bißchen mehr sein? Okay, dann bitte so. (Oder so?)
Und wer gar nicht auf den Beiwagen verzichten kann, der fahre gefälligst stylish!
Rubrik: Draussen, Leben+Leben lassen
3. Mai 2009
Und Action!
Manchmal lohnt es sich den Radiosender zu wechseln. Und dann lustige Lieder von Oberlippenbärten zu hören.
(Passt irgendwie zu diesem Thema ...)
Rubrik: Auf die Ohren, Evolution
2. Mai 2009
21. April 2009
Herzensangelegenheit
Da Kais StyleSpion zu meinen Favoriten gehört, ist mir sein Wunsch Befehl: und obwohl Nimmersatt in Berlin bereits in meiner "Blogroll" steht, sei hier noch einmal drauf verwiesen. (Das mit dem Vernetzen kommt nun leider zu spät, Julia, wo du doch mal ausnahmsweise in Moabit warst. Schade!)
Neu dabei sind die Artschollvets - sie heizen mein Verlangen nach Turnschuhen und Stylo-Klamotten zwar unnötig an, aber sind dabei allerdings auch recht inspirierend.
Die anderen Lieblinge habe ich an anderer Stelle schon erwähnt: WWWTZ, Pixey, Sharebrain ... (Hatte ich schon auf die Pimpettes verwiesen? Die dürfen hier nicht fehlen!)
Also: support your local blogger.
P.S.: Die Foodisten werden sie lieben, alle anderen sollten sie zumindest kennen - die Anonymen Köche.
Rubrik: Mitmachen
13. April 2009
Preisfrage
My site is worth $95.
How much is yours worth?
Rubrik: Irrealität, Konzis, Mitmachen
12. April 2009
22. März 2009
Outing
dafuer-zahl-ich-nicht.de (Via.)
Auch deswegen: Abendnachrichten.
Rubrik: Drinnen, Irrealität, Mitmachen
14. Februar 2009
Wider die Einsamkeit
Hier kommt zusammen, was (eigentlich nicht) zusammen gehört:
▪ unintended fusion
▪ punk assemblage
▪ umbrella bloom
▪ suspension lamp
▪ playing with tradition
▪ pong clock
▪ meat short
▪ cardboard sneaker
Rubrik: Gestalter+Gestalt, Irrealität, Konzis
10. Februar 2009
Im Bett mit der Kunst
Während sich die Liebhaber der Subtilität mehr mit dem Unsichtbaren und dessen Sichbarmachung beschäftigen, stellt die Akademie der Künste derzeit das Offensichtliche aus: die Folgen von Terrorismus und Verunsicherung — also Überwachungsmaßnahmen, "Staatssicherheit" und Polizei-Schulungsfilme.
Das überzeugende Konzept: die Kunstwerke selbst müssen geschützt werden (und sind teilweise im Keller untergebracht, von wo sie per Überwachungskamera in die Ausstellung übertragen werden). Die dabei offenbleibende Frage: Sind sie schützenswert?
Exemplarisch dieses: Remotewords spielt mit der Erfassung durch Satellitenbilder — mit der Hoffnung auf ein Foto, auf dem zu lesen wäre, dass der Zugriff verboten ist. Also sowas in groß. Hmmm.
25. Januar 2009
Grüße
Liebe Mercedes, wenn das so ist, bin ich Anti-Kapitalist.
Hallo Birke, ich gratuliere dazu!
Dear Minnaars, ich bin gespannt auf mehr - der Gig war super. (Grüße auch an alle depressiven Rumsteher: So eine Band seht ihr demnächst nur für viel Geld wieder, da kann ich verstehen, wenn ihr vor lauter Verzweiflung nicht tanzen wollt … ☃)
Und, zuletzt, Grüße an alle ungeliebten Designer und Positivisten.
Rubrik: Auf die Ohren, Draussen, Konzis
19. Januar 2009
Gewundert (Ausgabe #11)
▪ echte Frauen abschleppen
▪ echte Frauen spielen
▪ echte Frauen basteln
▪ echten Frauen schreiben
▪ echte Frauen küssen
▪ echte Frauen anziehen
▪ echte Frauen malen
▪ echte Frauen verkleiden
Rubrik: Evolution, Irrealität, Konzis, Körperfunktionen
13. Januar 2009
Strahlemann
Bedankt! Ein Teil meiner Wünsche für diese Jahr wurde umgehend erfüllt: mehr Licht gibt es per USB, mit "Kartoffeldruck", mit Reißverschluß, zum Recyceln Auspacken, und für Draußen.
Fast schade, dass die Tage jetzt wieder länger werden.
7. Januar 2009
Eine Art Liebeserklärung
Meiner großen und neu entfachten Zuneigung zum Berliner Stadtteil Moabit wollte ich Ausdruck geben. Doch wie? Indem ich alle Orte aufliste, die "meine Insel" so wunderbar machen!
Okay, ich habe erstmal, da Liebe ja auch blind für anderes macht, Google-Maps bemüht und aus dem vorhanden Material "mein Moabit" herausgefiltert ... Nach und nach möchte ich aber weitere Orte hinzufügen - den Anfang sollen Lasker's Schachladen und Falafel Khalife machen, wobei ich ersteren gar nicht kenne. Demnächst steht dann retro-nova auf dem Programm ...
Ach ja, es gibt natürlich noch andere Verliebte: mein-moabit.de ist zwar reserviert aber verwaist; dafür dürfen alle, die nicht mit mir zu Fuß durch den Bezirk gehen wollen können, sich hier inspirieren lassen, dort gucken, sich über dieses wundern, "schaufensterbummeln" oder mit Moabit-Vice auf Streife gehen.
4. Januar 2009
Rezept für einen entspannten Jahreswechsel
1 Bahnfahrkarte
1 Jagdhütte, möglichst entlegen
Speisen und Getränke (ausreichend!)
warme Kleidung
Zubereitungszeit: 3–4 Tage
1. Zur Vorbereitung der Fahrt nehme man sich eine beliebige "Best of Liste" (z.B. diese) vor. Für die Dauer der Fahrt wird ein Musikabspielgerät mit entsprechend viel Musik bestückt. (Ein früher Start vor Sonnenaufgang sollte vorzugsweise mit Deadbeat begonnen werden!) Man nutze die Fahrzeit für Kontemplationen über die Entwicklung der Musikszene, o. ä.
2. Für ausreichend Vorräte ist zu sorgen!
3. Die Hütte sollte nach kurzem Lüften kräftig aufgeheizt werden. Achtung: dieser Prozess kann unter Umständen mehrere Stunden in Anspruch nehmen! Warme Kleidung ist insbesondere für diesen Zeitraum mehr als empfehlenswert; auch diverse Tees können dabei helfen, ungewohnter Kälte zu trotzen. Holzvorräte zum Heizen müssen allerdings ausreichend und trocken vorhanden sein!
4. Zur Zeitbestimmung ist—gerade für die Entspannung—ein digitales Instrument ungeeignet; analoge Uhren, wie beispielsweise eine Kuckucksuhr, eignen sich neben dem Entschleunigunsfaktor hervorragend dazu, den Jahreswechsel zu verpassen.
5. Ausflüge in die Umgebung bieten Gelegenheit, die Vorräte um regionale Spezialitäten zu erweitern. Selbstverständlich sollte, wie immer bei Wanderungen, auf Sonnenuntergangszeiten, geeignetes Schuhwerk und Orientierung geachtet werden.
6.Auf diese Weise entspannt, kann man sich nach drei oder vier Tagen Auszeit wieder den Verpflichtungen und Freuden des modernen Lebens hingeben.