"Im 16. Jahrhundert war der Quartiermeister für die Erkundung, die Vorbereitung und den Bezug der Quartierplätze eines Landsknechtsregiments verantwortlich. [...] Der Quartiermeister unterstand direkt dem Obristen und war im Dienstrang den Hauptleuten gleichgestellt und arbeitete eng mit dem Profoss, dem Proviantmeister und dem Wachtmeister zusammen. Er befehligte die von den einzelnen Fähnlein abgestellten Fourieren." (Wikipedia)
Quartiermeister ist, finde ich, ein ziemlich blöder Name für ein Bier. Aber das Konzept klingt gut: sozial, regional, Lokal.
Und für das Re-branding gibt es bestimmt Ideen ... Also: Prost.
13. Oktober 2010
Furageempfang
Rubrik: Berlin, Draussen, Körperfunktionen
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1 mal kommentiert:
wie wärs mit Kiez-Meister ;) Hab die Biersorte noch nie gesehen, aber im Bierland Deutschland, kurz auch Bierschland genannt kommt das ja schon mal vor, auch bei Bierkennern
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