17. März 2008

Sect sells

Q+AWährend hierzulande die Gottshäuser leer bleiben ist man in "Gods own Country" schon einen Schritt weiter: man macht großflächig Werbung für "die gute Sache".
Zwar wagt auch die Mutter der heilige Vater ein Update, aber Christvertising bleibt wohl Gott sei Dank hoffentlich ein amerikanischer Schutzheiliger. Doch zugegeben: die geben sich echt Mühe; mit Bibel-Tagcloud, Astronauten-Messias oder Jesus-Comic ...
Alle Formen moderner Kommunikation sind also "missioniert" - denn auch die letzte Frage ist bereits geklärt: Was würde Jesus auflegen?. Amen.
P.S.: Church 2.0 - sakrale & stylische Homepages.

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